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Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst
Hahn, Werner, 320 S., 800 Abb., dav. 120 farbig. 33x25 cm, fest gebunden.
ISBN 3-7845-9350-X, ohne Preisangabe EUR
vergriffen

Pressestimmen:
"...hier liegt eine Arbeit vor, die erstmals die Symmetrie in ihrer ganzen Breite behandelt und zwar auf dem neuesten Stand der Forschung." (EKZ-Informationsdienst Öffentlicher Bibliotheken)
"Der Autor des Buches, Biologe und Künstler, hat den Versuch unternommen, am Thema Symmetrie die Einheit der Wissenschaft zu demonstrieren. In diesem Sinne hat er eine sehr beeindruckende Sammlung von Fakten und Erkenntnissen aus Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Mineralogie, Medizin, Psychologie, Philosophie, Ästhetik, Sozialwissenschaften, Architektur, Kunst und Musik zusammengetragen...
..Das Buch, das zahlreiche erstaunliche Einsichten und Interpretationen des Symmetriedenkens in den Natur- und Geisteswissenschaften ausbreitet, ist nicht nur für Mathematiker und Naturwissenschaftler, sondern auch für Kunstwissenschaftler von besonderem Interesse. Der Künstler als Naturforscher - Leonardo oder Dürer sind durchaus berechtigte Assoziationen beim Lesen dieses sehr anregenden Buches." (W. Kuhn, Praxis der Naturwissenschaften)
"Besonderen Reiz hat Hahn's These, die Symmetrie auch als evolutorisch wirkendes, formendes, finales Prinzip zu erkennen und dies immer wieder neu zu belegen. ... Der Fachspezialist wird manches verkürzt finden, nicht ausführlich, nicht distanziert genug, nicht frei von Mißinterpretationen. Aber schon ist er wieder gefesselt von der großen Einheit der Zusammenschau, anregend, höchst reizvoll. ... Lesen empfohlen." (S. Großmann, Physikalische Blätter)
"Erzeugt wird so etwas wie eine Einheit der Wissenschaft und der Künste in einem überraschend harmonischen Weltbild... Von der Kunst aus gesehen, in der Symmetrie lange Zeit als `die Ästhetik des kleinen Mannes' galt, ergibt sich ein umwälzender Gedanke: Wenn Symmetrie der Grund der Welt ist, spielt diese in unserem Kunstempfinden eine größere Rolle als meist angenommen. Eine anregende Lektüre, ein Studium generale auch für Nicht-Akademiker. Selbst wer skeptisch bleibt, kann von ihm profitieren." (Heinz Ohff im Berliner "Tagesspiegel")

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